Von einem Schmied aus der bayrischen Rhön entwickelt, wurde aus dem Spielgerät ein Turngerät.
Schon mal etwas vom Rhönradturnen gehört?
Das ist eine Erfindung von Otto Feicke, der das Rhönrad 1925 zum Patent angemeldet hatte. Das Gerät besteht aus zwei Stahlreifen, die durch Querstreben miteinander verbunden sind.
Für jemanden der dieses Sportgerät noch nie zuvor gesehen hat, könnte man auch sagen dass es ein bisschen so aussieht wie ein riesiges Hamsterrad.
Aber es sei euch gesagt das dieses Gerät viel mehr zu bieten hat als öde darin herum zu laufen.
Hier einmal eine kurze Zusammenfassung der Wettkampf Kategorien:
- Grade: dabei turnt der Turner immer 2 Umdrehungen pro Bahn auf beiden Reifen in verschiedensten Übungen. Es gibt Pflicht und Kürübungen.
- Spirale: Schon mal eine Münze tellern gesehen ?
Spiraleturnen funktioniert so ähnlich, das Rad bewegt sich hierbei nur auf einem Reifen. Auch hierbei gibt es Pflicht und Kürübungen - Sprung: hierzu wird dem Rad von außen Schwung gegeben, um dem Rad hinterher zu eilen und sich mit dem Schwung aufs Rad ziehen zu lassen.
Auf der anderen Seite springt man dann in eine weiche Matte.
Die Gruppe des Emder Turnvereins hat sich als Augenmerk etwas Anderes ausgesucht.
Zusammen mit unserer Gruppe erarbeiten wir Choreografien und Auftritte für stimmungsvolle Auftritte. Wie zum Beispiel bei der Ostfriesischen Turnshow.
Showturnen ohne Wettkampfdruck. Bei uns steht dein Spaß im Fokus.
Interesse geweckt?
Dann lass dich von uns Kopfstellen.
Wir freuen uns auf dich
Das Trainer Team des ETV Rhönrad.
Trainingszeiten
Donnerstag 15:30 – 17:00 | Halle C (für Fortgeschrittene)
Freitag 15:30 – 18:00 | Halle A